Spenden für St. Marienthal

Ostritz | St. Marienthal. Die Flutwelle vom 7. August 2010 hat große Teile des 775 Jahre alten Zisterzienserinnenklosters St. Marienthal und des dort befindlichen Internationalen Begegnungszentrums zerstört. Es handelt sich um die schlimmste Überschwemmung seit Gründung des Klosters. Der Schaden beträgt mehrere Millionen Euro. Von den Zerstörungen betroffen sind fast alle Gebäude der an der Neiße gelegenen Klosteranlage.

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Sanierte Klosteranlage wird Flutopfer

Die Gebäude des Klosters wurden seit 1990 durch großes ehrenamtliches Engagement, von Stiftungen, der katholischen Kirche und der öffentlichen Hand von Grund auf saniert. Dadurch wurden auf dem Klostergelände umfangreiche Möglichkeiten für Bildung, Begegnung und Erholung geschaffen - auch grenzüberschreitend.

Weit mehr als 100.000 Menschen besuchen die Klosteranlage jährlich. Um schnellstmöglich wieder die Arbeitsmöglichkeiten herzustellen (Küche, Gästeempfang, Gästezimmer, Tagungsräume etc.) wird um Spenden gebeten.

Spendenkonto:
Volksbank Raiffeisenbank Niederschlesien eG,
Bankleitzahl 855 910 00
Kontonummer: 4573048003
Kennwort: Hilfe für Marienthal

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  • Quelle: red | Fotos: Christoph Biele
  • Erstellt am 10.08.2010 - 02:00Uhr | Zuletzt geändert am 10.08.2010 - 02:08Uhr
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