Kulturinsel Einsiedel startet heute

Turisede / Kulturinsel Einsiedel, 1. Dezember 2017. Ja, heute startet sie, die Kulturinsel Einsiedel inmitten der "Geheimen Welt von Turisede" – aber was? Na gut: Heute beginnt der bis zum 15, Dezember 2017 befristete Vorverkauf besonders bonussierter Tickets für das 25. FOLKLORUM – Festival der Turisedischen Festspiele im Jahr 2018. Mehr dazu ist hier im Görlitzer Anzeiger zu erfahren.
Abbildung oben: Das urige Baumstammlokal auf der Kulturinsel Einsiedel hat im Winter täglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt in den Wintergarten ist frei.

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Jubelbonus, Wichtelbonus – Bonüsse noch und nöcher!

Thema: Turisede

Turisede

Die frühere Kulturinsel Einsiedel ist inzwischen aufgegangen in der Geheimen Welt von Turisede, dem wenige Kilometer nördlich von Görlitz gelegenen Ferienresort für Abenteuer und Kultur für Kinder und Erwachsene. Hier gibt es viele Übernachtungsmöglichkeiten, vom 1. Deutschen Baumhaus-Hotel bis zum Vögelbaumbett und zum Campingplatz. Einige der Angebote: Das KRÖNUM ("Theater zum Essen"), Spiellandschaften, Turisede-Museum, Zauberschloss, Geheimgänge, Schatzsucherspiel, Piratenschiff, Feuerschenke, Galeriecafé, Erlebnisdorf Bielawa Dolna mit Seh-Café und geheimem VERSTECKUM, Baumhausgalerie u.v.a.m. Thematische Höhepunkte sind das Auenlandorakel und die Feuerlohen der Wünsche zur Sommensonnenwende, das FUNKELORUM zur Walpurgisnacht, das FOLKLORUM – Festival der Turisedischen Festspiele, das HÖLLOWUM und das SPIELUM.

Ältere Beiträge:

Es ist im kommenden Jahr immerhin die 25. Auflage des wohl durchgeknalltesten Festivals der Welt. Neben vielen neuen Attraktionen, Spielen und dem größten Festivalgelände ever haben sich die Turiseder, in deren geheimer Welt die altvertraute und doch immer wieder neue Kulturinsel liegt, wegen des Silberjubiläums ganz besondere Angebote ausgedacht. Der Görlitzer Anzeiger stellt sie vor:

  1. Jubelbonus von 25 Prozent für alle,

    die sich bis zum 15. Dezember 2017 Ihre Tickets für das Silber-FOLKLORUM sichern! Wie der Görlitzer Anzeiger aus gewöhnlich zuverlässiger Quelle erfahren hat, sind die FOLKLORUM-Tickets für 2018 diesmal streng auf 20.000 Stück limitiert. Zwar ist das Festivalgelände mit den Jahren immer größer geworden, aber, so Jürgen "Jurusch" Bergmann, solle es locker, lustig und auch ein Stück abenteuerlich bleiben. Doch wie kommt man nun an die preisgünstigen Eintrittskarten ran?

    • Methode 1: Durch Aufsuchen des Baumstammlokals im kostenlos zugänglichen Wintergarten der Kulturinsel Einsiedel (unübersehbarer Eingang am Ziegengehege). Das Baumstammlokal ist zwecks Gästebewirtung und nun auch Ticketvorverkauf tagtäglich von 10 bis 18 Uhr geöffnet.

    • Methode 2: Per E-Mail (auf turisedisch iMehl):
      Einfach eine Mail mit BetreffiMehl an die verantwortliche Turisederin Vera schreiben und darin die gewünschte Anzahl der FOLKLORUM-Eintrittskarten – fein säuberlich getrennt nach Erwachsene, Ermäßigte und Kinder (von vier bis zwölf Jahren) – schreiben und darin den eigenen vollen Namen (Spitznamen wie Hoppel, Spatzi, Horsti oder Schnecki sinnlos), die Anschrift und für den Fall des Falles eine Telefinnummer vermerken. Ist doch gar nicht schwierig. Die Vera meldet sich dann geschwind und sagt, wie's abläuft. Ach so, wer sich darfür interessiert, was es kostet, für den gibt es eine übersichtliche Übersicht.

  2. Jubel-Hochzeit für drei Hochzeitspaare!

    Das KRÖNUM der Kulturinsel Einsiedel ist ja ein offizielles Standesamt – Gelegenheit für drei Paare, am Sonntag, dem 2. August 2018 hier eine rauschende Hochzeit zu feiern, die vom Polterabend an nur einem einzigen Höhepunkt zusteuert: Einer traumhaften Nacht in einer Luxussuite des 1. Deutschen-Baumhaushotels, zu hundert Prozent gesponsert von der Kulturinsel. Auch für die Hochzeitsgesellschaften werden Abenteuer- und Erlebnis-Übernachtungen zu vergünstigten Preisen vorgehalten. Wer sich für diesen Hochzeitstermin und -ort interessiert, sollte sich flugs bei Lisa melden, Expertin für turisedisches Hochzeitsgeschehen.

Wer alles zuerst wissen will

Heute flattert wieder die turisedische Brieftaube durch die Gegend und wirft den Lachmehl genannten Newsletter der Kulturinsel in die Postfächer. Dort wird verraten, wie man an die Wichtelbonüsse, die vergünstigten Weihnachtgeschenke, rankommt. Dieser frühe, preisgünstige Verkauf von Gutscheinen für Übernachtungen, Eintrittskarten für den grüngeringelten Abenteuerfreizeitpark und bespielsweise das FAULENZUM mit seiner archaischen Badelandschaft und seiner SAUNUM-Sauna (Zitat: "Im Herd des Kannibalen!") und anderem mehr hilft der Kulturinsel, die Auslastung durch Besucher besser zu planen, als Dankeschön können sich die Besucher die besten Termine preisvergünstigt sichern. Dass man sowas auch prima zu Weihnachten verschenken kann – anderen oder sich selbst – versteht jeder ganz ohne Denkhilfedurch den Holzhammer.

Doch der Verrat in der Lachmehl geht weiter: Nur dort ist erstmals öffentlich verkündet, wie das theatralisch-artistische Theaterstück zur Dinnerschau "Theater zum Essen" 2018 heißen wird! Soviel sei verraten: Macht und Farbe spielen wichtige Rollen!

Des Verrates dritter Akt ist die unauthorisierte Veröffentlichung eines privaten Videos von Jurusch, in dem sein jüngstes deprimierendes Schockerlebnis für alle Zeiten festgehalten ist. Weil er alles, was wirklich wichtig ist, selber macht, muss er erleben, wie... Pssst!

Weihnachtsfeier als Erlebnis!

Dazu gibt es zwei Varianten: Die erste ist, Plätze für die KRÖNUM-Dinner-Schau "Zack, die Krone!", die immer an den ersten drei Adventswochenenden immer freitags und sonnabends zum Leben erwacht, zu buchen. Bei 199 Plätzen in der alten turisedichen Krönungshalle, verteilt über etliche Etagen, Nischen und Winkel, ist das eine tolle Variante. Oder man bucht einen Sondertermin, für sich alleine oder gemeinsam mit anderen. Einfach mal anfragen oder gleich anrufen unter Tel. 035891 - 4 91-13.

Jetzt kommt Lachmehl ins Haus!
Wer die in Abständen erscheinende Lachmehl bis auf Widerruf haben will, bestellt sie einfach und kostenlos beim Brieftäubchen. Das Abo klappt übrigens auch auf polnisch, wenn man an die golab pocztowy schreibt, die Lachmehl selbst kommt immer in deutscher Sprache, hat aber viele bunte Bilder.

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  • Quelle: TEB | Fotos: © Görlitzer Anzeiger
  • Erstellt am 01.12.2017 - 09:00Uhr | Zuletzt geändert am 07.12.2017 - 10:07Uhr
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