Wasserschaden - sind die Daten noch zu retten?

Görlitz, 29. August 2016. Vielerorts geht in diesen Tagen die Hitzperiode mit heftigen Gewittern zu Ende. Öfter, als man glauben sollte, kommt es dabei zu Wasserschäden an Personal Computern, Notebooks, Tablet-PCs, Handys oder Speichersticks. Dann oft nicht mehr lesbare Daten müssen jedoch nicht verloren sein - wenn man im Schadensfalle richtig handelt und so die Voraussetzungen für eine professionelle Datenrettung schafft.
Abbildung oben: Wer jetzt seinen Laptop auf dem Balkon vergessen hat, könnte zum Fall für professionelle Datenretter werden.

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Was professionelle Datenretter raten

Neben den selteneren Fällen von plötzlichem Hochwasser ist es meist der computerbestückte Schreibtisch unterm Fenster der Dachschräge, wenn dieses undicht oder sogar geöffnet ist, wo der Schaden eintritt. Doch auch normale Außenfenster, die zu schließen vergessen wurden, können bei Gewittersturm den Regen bis zu den Geräten gelangen lassen. Klassiker hingegen sind in der Tasche eingeweichte oder schlicht ins Wasser gefallene Handys oder Speichersticks.

Zum Ärger über den Schaden am Gerät kommt dann noch größerer Ärger - wenn wichtige Daten nicht mehr lesbar sind. Da reicht es schon, wenn man keine Datensicherung beispielsweise seiner Kontakte hat, noch schlimmer, wenn aktuelle Arbeitsergebnisse, die Abschlussarbeit oder die Fotosammlung "weg" sind.

Wie ist mit durchnässten Datenträgern umzugehen?

Im Falle eines Wasserschadens an Speichermedien ist unverzügliches und richtiges Handeln nötig, um die Daten zu retten. Grundsätzlich gilt:

  • Sofort handeln!
    Wasser führt zu Korrosion - je länger die Einwirkung, um so schwieriger bzw. unwahrscheinlicher ist die Rettung der Daten.

  • Keine Experimente!
    Nasse Geräte keinesfall einschalten, ggf. den Akku entnehmen, weil sonst Kurzschlüsse Gerät und Daten vollends zerstörten können.

  • Keine Selbstversuche!
    Wassergeschädigte Speichergeräte, insbesondere Festplatten, so nass wie sie sind, luftdicht einpacken und an einen professionellen Datenretter wie CBL Datenrettung schicken.

Die CBL Datenrettung GmbH bietet als Datenrettungsspezialist eine kostenlose Analyse, ob und welche Daten wiederherstellbar sind. Erst dann entscheidet der Kunde, ob er eine Datenrettung beauftragen möchte. Ein weiterer Service ist es, sich bei CBL eine Zweitmeinung einholen zu können - nämlich dann, wenn andere Datenretter resignieren mussten. "Es macht also Sinn, auch scheinbar unrettbare Datenträger zur Analyse einzuschicken", bestätigt auch Dipl.-Ing. Thomas Beier von beiermedia.de, "Wir waren selbst schon betroffen und CBL hat uns zur vollsten Zufriedenheit geholfen, indem eine mechanisch beschädigte Festplatte vollständig wieder hergestellt wurde."

Tatsächlich kommt wohl jeder Computernutzer irgendwann in die Situation, den Zugriff auf wichtige Daten verloren zu haben. Unter "Datenrettung Erfolgsgeschichten" finden sich viele Beispiele dafür.

Kontakt zur CBL Datenrettung:

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  • Quelle: red | Foto Regen: Dampfkasten, Foto mit Wasserglas: Unsplash, beide pixabay und Lizenz CC0 Public Domaini
  • Erstellt am 29.08.2016 - 09:48Uhr | Zuletzt geändert am 29.08.2016 - 10:50Uhr
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