Jazzhappen XXL – der letzte Vorhang: Programmänderung

Görlitz, 19. Oktober 2015. Geneigt ist man zu sagen: "Nicht mal beim letzten Vorhang klappts!" Doch der Anlass, der die beliebten Jazzhappen bei "Jazzhappen XXL - der letzte Vorhang" am 31. Oktober 2015 um einen Zahn hätte zum Jazzhäppchen werden lassen, ist ein ernster: Ein garstig Katzentier biss Julius Fischer von "The Fuck Hornisschen Orchestra" operationsreif, an den Auftritt mit TFHO-Partner Christian Meyer ist nicht zu denken. Doch die Jazzhappen haben in ungewohnter Geschwindigkeit happigen Ersatz gefunden.
Abbildung: Schraubenyeti (links) und Rany besorgen die handgemachte Musik.

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The great shutdown of Jazzhappen, Görlitz, near Poland.

Thema: Lesebühnen

Lesebühnen

Lesebühnen sind in Görlitz fester Kulturbestandteil - teils musikalisch unterlegt, teils mit Autoren von vor Ort, teils mit weitgereisten Schreib- und Lesenden.

"Der letzte Vorhang" ist, bleibt und wird ein bunter Lesebühnenabend mit frischer deutscher Musik, was bestimmt keine Drohung sein soll.

Neben aktuellen Texten der Stammautoren Axel Krüger und Mike Altmann darf das Publikum nun frohlocken und sich auf das "Traumpaar der Berliner Bühnenliteratur" freuen, das in Gestalt von Sarah Bosetti und Daniel Hoth die Bühne betreten wird.

Bosetti und Hoth, die als Team Mikrokosmos auftreten, waren im Januar 2012 die allerersten Gäste, nachdem sich die Jazzhappen zur "musikalischen Lesebühne" ausgerufen hatten. Wie schön, dass sie nun auch helfen, den Reigen der Jazzhappen-Veranstaltungen zu schließen, denn die Jazzhappen am 31. Oktober 2015 werden auch die letzten ihrer Art sein.

Das gibt eine große Bye-Bye-Party im Großen Haus des Görlitzer Theaters! Ganz wichtig: Für die Musik sorgen zwei erstrangige Gäste, die unter den Jazzhappen-Fans fast schon Kultstatus besitzen: Rany aus Dresden und der Görlitzer Liedermacher Schraubenyeti.

Prädikat: Unbedingt hingehen!
Sonnabend, 31. Oktober 2015, 19.30 Uhr,
Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz, Demianiplatz.

Eintrittskarten frisch eingetroffen!
Eintrittskarten sind im Tausch gegen ein Dutzend Euro erhältlich. Stressfrei funktioniert das im Vorverkauf an der Theaterkasse, den anderen Vorverkaufsstellen und sogar online: www.g-h-t.de.

Wer die Spannung bis zur letzten Sekunde mag, ob noch eine Karte an der Abendkasse verfügbar ist, kann dort sein Glück versuchen.

Wer allerdings unglücklich ist, weil er bereits Karten ausschließlich wegen des Fuck Hornisschen Orchestras gelöhnt hat, kann diese bis zum 30. Oktober 2015 zurück geben.

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  • Quelle: red | Fotos: © PR, Quelle: Jazzhappen
  • Erstellt am 19.10.2015 - 22:07Uhr | Zuletzt geändert am 19.10.2015 - 22:57Uhr
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